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Podcast-Sebastian Mrowca
Zitat von zico am 19. September 2024, 22:45 UhrDanke Gunnar für den Podcast Tipp.
Einerseits finde ich ihn inhaltlich ganz interessant andererseits aber handwerklich und vom Unterhaltungswert recht überschaubar:)
Was meint Ihr?
Danke Gunnar für den Podcast Tipp.
Einerseits finde ich ihn inhaltlich ganz interessant andererseits aber handwerklich und vom Unterhaltungswert recht überschaubar:)
Was meint Ihr?
Zitat von xxxx2000 am 20. September 2024, 04:21 UhrHabe mir nur die letzte Folge angehört und die ist schon sehr anstrengend, aber natürlich auch interessant.
Generell halte ich es für schwierig, wenn völlig unreflektierte Aussagen fallen wie "ich hasse auch diesen Verein" (Beppos Frau Sara). Das wird später zwar noch einmal relativiert und nicht auf die Fans sondern auf die "Leute dort, die Verantwortlichen" bezogen, aber trotzdem fällt die Aussage, dass man dem SVWW nichts mehr Gutes wünscht, was Beppo auch unwidersprochen stehen lässt.
Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass Beppo und seine Frau die fehlende Wertschätzung und insbesondere die Umstände der Verabschiedung kritisieren. Dann sollte ich aber selbst nicht solche Aussagen in die Welt setzen und ein Feindbild SVWW aufbauen.
Ich persönlich fand die Umstände und die Kommunikation der Abgänge nach dem Aufstieg 2022/2023 auch sehr unglücklich. Dass man diverse Personalentscheidungen vor den Relegationsspielen seitens des Vereins noch nicht bekanntgeben wollte, ist für mich nachvollziehbar. Dann hätte man aber den betreffenden Spielern - gerade im Erfolg - eine Möglichkeit bieten müssen, sich in gebührender Weise von den Fans zu verabschieden, insbesondere natürlich auch Sebastian Mrowca als langjährigem Spieler und ehemaligem Kapitän. Da bin ich auch bei Beppo, dass in Zeiten von Social Media zumindest eine kurze Videobotschaft wünschenswert gewesen wäre. Dass der SVWW in vielen Bereichen ein Kommunikationsproblem hat, ist leider aber nichts Neues.
Die Arbeit von Paul Fernie sehe ich persönlich immer kritischer und bin mittlerweile sehr froh, dass er nicht mehr für den SVWW arbeitet.
Habe mir nur die letzte Folge angehört und die ist schon sehr anstrengend, aber natürlich auch interessant.
Generell halte ich es für schwierig, wenn völlig unreflektierte Aussagen fallen wie "ich hasse auch diesen Verein" (Beppos Frau Sara). Das wird später zwar noch einmal relativiert und nicht auf die Fans sondern auf die "Leute dort, die Verantwortlichen" bezogen, aber trotzdem fällt die Aussage, dass man dem SVWW nichts mehr Gutes wünscht, was Beppo auch unwidersprochen stehen lässt.
Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass Beppo und seine Frau die fehlende Wertschätzung und insbesondere die Umstände der Verabschiedung kritisieren. Dann sollte ich aber selbst nicht solche Aussagen in die Welt setzen und ein Feindbild SVWW aufbauen.
Ich persönlich fand die Umstände und die Kommunikation der Abgänge nach dem Aufstieg 2022/2023 auch sehr unglücklich. Dass man diverse Personalentscheidungen vor den Relegationsspielen seitens des Vereins noch nicht bekanntgeben wollte, ist für mich nachvollziehbar. Dann hätte man aber den betreffenden Spielern - gerade im Erfolg - eine Möglichkeit bieten müssen, sich in gebührender Weise von den Fans zu verabschieden, insbesondere natürlich auch Sebastian Mrowca als langjährigem Spieler und ehemaligem Kapitän. Da bin ich auch bei Beppo, dass in Zeiten von Social Media zumindest eine kurze Videobotschaft wünschenswert gewesen wäre. Dass der SVWW in vielen Bereichen ein Kommunikationsproblem hat, ist leider aber nichts Neues.
Die Arbeit von Paul Fernie sehe ich persönlich immer kritischer und bin mittlerweile sehr froh, dass er nicht mehr für den SVWW arbeitet.
Zitat von Keule am 20. September 2024, 15:50 Uhrich habe ja schon geschrieben, dass ich mich über den Zeitpunkt wundere und ich mich frage, wem die beiden das erzählen? Die Fans von Preußen Münster wird das nicht interessieren und die Fans von Wehen Wiesbaden enttäuscht er mit seinen Kommentaren zur Fankultur. Irgendwie hatte ich den Eindruck die zwei machen mit Ihrem Podcast einen auf "die Pochers" (in meinen Augen treibt seine Frau ihn da ein wenig vor sich her weil es nice ist einen podcast zu haben).
Wir alle fanden den Abschied der Spieler nach Saisonende sehr erbärmlich. Da waren aber auch andere beliebte Spieler wie Wurz, Brumme und Gürleyen etc dabei und das hat der Verein verbockt, aber sicher nicht Paul Fernie (Fernie war sicherlich für die sportliche Entscheidung verantwortlich aber nicht für die Kommunikation an die Fans).
Ich frage mich aber, warum hat denn Beppo dann nicht selbst die Initiative ergriffen, wenn er sich doch so gerne von (den paar wenigen) Fans verabschiedet hätte? Er hätte sich doch über social Media verabschieden können.
Sportlich war das Vertragsende erklärbar, es kamen andere Spielertypen auf allen Positionen die er spielen konnte. Er meint ja auch, darüber hätte man mit ihm reden können.
Eine Sache finde ich noch wichtig. Bei allem Verständnis für seine Enttäuschung:
Er hat sich in seiner ungewöhnlich langen Zeit beim SV Wehen Wiesbaden mit dem Verein entwickelt, er hat sehr lange eine wichtige Rolle gespielt und auch selbst davon profitiert, dass der Verein so lange auf ihn gesetzt hat. (keine Ahnung wie viel er verdient hat, aber war sicher zufrieden, sonst wäre er früher gegangen. Der Verein hat ihm die finanzielle Basis für seine Familie gegeben)
Er hat keinen anderen Verein mit dem er es länger ausgehalten hat (muss ja echt übel gewesen sein beim SVWW), oder der es länger mit ihm ausgehalten hat.
Für mich ist daher das Gelaber in diesem Podcast- mit dem er kein gutes Haar am gesamten Verein und seiner Zeit hier lässt - völlig unverständlich.
Seine Frau spricht ja sogar von tiefem HASS auf den Verein. In diesen Zeiten solchen Hass zu verkünden, weil der Ehemann sich bei einem Fußballverein nach neun Jahren vor über einem Jahr nicht mehr weiterentwickeln konnte, ist völlig weltfremd. Dabei kennen Sie ja beide angeblich das Fußballgeschäft in und auswendig.
Naja, sie sind jetzt gaaanz glücklich in Münster und haben alles abgehakt, wie man daran erkennen kann, dass sie aktuell so eine Folge aufnehmen.
Ich drücke die Daumen für die Zukunft, als verdienter Spieler vom SVWW hat aber Sebastian Mrowca bei mir durch seinen Podcast sehr viel Ansehen verloren.
ich habe ja schon geschrieben, dass ich mich über den Zeitpunkt wundere und ich mich frage, wem die beiden das erzählen? Die Fans von Preußen Münster wird das nicht interessieren und die Fans von Wehen Wiesbaden enttäuscht er mit seinen Kommentaren zur Fankultur. Irgendwie hatte ich den Eindruck die zwei machen mit Ihrem Podcast einen auf "die Pochers" (in meinen Augen treibt seine Frau ihn da ein wenig vor sich her weil es nice ist einen podcast zu haben).
Wir alle fanden den Abschied der Spieler nach Saisonende sehr erbärmlich. Da waren aber auch andere beliebte Spieler wie Wurz, Brumme und Gürleyen etc dabei und das hat der Verein verbockt, aber sicher nicht Paul Fernie (Fernie war sicherlich für die sportliche Entscheidung verantwortlich aber nicht für die Kommunikation an die Fans).
Ich frage mich aber, warum hat denn Beppo dann nicht selbst die Initiative ergriffen, wenn er sich doch so gerne von (den paar wenigen) Fans verabschiedet hätte? Er hätte sich doch über social Media verabschieden können.
Sportlich war das Vertragsende erklärbar, es kamen andere Spielertypen auf allen Positionen die er spielen konnte. Er meint ja auch, darüber hätte man mit ihm reden können.
Eine Sache finde ich noch wichtig. Bei allem Verständnis für seine Enttäuschung:
Er hat sich in seiner ungewöhnlich langen Zeit beim SV Wehen Wiesbaden mit dem Verein entwickelt, er hat sehr lange eine wichtige Rolle gespielt und auch selbst davon profitiert, dass der Verein so lange auf ihn gesetzt hat. (keine Ahnung wie viel er verdient hat, aber war sicher zufrieden, sonst wäre er früher gegangen. Der Verein hat ihm die finanzielle Basis für seine Familie gegeben)
Er hat keinen anderen Verein mit dem er es länger ausgehalten hat (muss ja echt übel gewesen sein beim SVWW), oder der es länger mit ihm ausgehalten hat.
Für mich ist daher das Gelaber in diesem Podcast- mit dem er kein gutes Haar am gesamten Verein und seiner Zeit hier lässt - völlig unverständlich.
Seine Frau spricht ja sogar von tiefem HASS auf den Verein. In diesen Zeiten solchen Hass zu verkünden, weil der Ehemann sich bei einem Fußballverein nach neun Jahren vor über einem Jahr nicht mehr weiterentwickeln konnte, ist völlig weltfremd. Dabei kennen Sie ja beide angeblich das Fußballgeschäft in und auswendig.
Naja, sie sind jetzt gaaanz glücklich in Münster und haben alles abgehakt, wie man daran erkennen kann, dass sie aktuell so eine Folge aufnehmen.
Ich drücke die Daumen für die Zukunft, als verdienter Spieler vom SVWW hat aber Sebastian Mrowca bei mir durch seinen Podcast sehr viel Ansehen verloren.
Zitat von xxxx2000 am 20. September 2024, 23:37 Uhr@keule
Nur kurz zur Klarstellung. Ich meine auch nicht, dass Fernie für die Kommunikation im Zusammenhang mit den Spielerabgängen verantwortlich war. Dafür gibt es ein Kommunikationsteam und letztlich muss die Geschäftsführung dafür Sorge tragen, dass bestimmte Dinge angemessen umgesetzt werden. Du machst ja den wichtigen Punkt, dass sich noch andere Spieler nicht vernünftig von den Fans verabschieden konnten.
In Sachen Fernie sehe ich es so, dass er sicherlich ein hervorragender Scout ist. In der Position des sportlichen Leiters hat mich seine Arbeit beim SVWW letztlich nicht überzeugt. Ich mache das primär daran fest, dass er in der Winterpause der letzten Saison keine Impulse gesetzt hat, was uns letztlich den Klassenerhalt gekostet hat. Die Schilderungen von Beppo verstärken bei mir den Eindruck, dass Fernie auch Probleme im Umgang mit den Spielern hatte.
Nur kurz zur Klarstellung. Ich meine auch nicht, dass Fernie für die Kommunikation im Zusammenhang mit den Spielerabgängen verantwortlich war. Dafür gibt es ein Kommunikationsteam und letztlich muss die Geschäftsführung dafür Sorge tragen, dass bestimmte Dinge angemessen umgesetzt werden. Du machst ja den wichtigen Punkt, dass sich noch andere Spieler nicht vernünftig von den Fans verabschieden konnten.
In Sachen Fernie sehe ich es so, dass er sicherlich ein hervorragender Scout ist. In der Position des sportlichen Leiters hat mich seine Arbeit beim SVWW letztlich nicht überzeugt. Ich mache das primär daran fest, dass er in der Winterpause der letzten Saison keine Impulse gesetzt hat, was uns letztlich den Klassenerhalt gekostet hat. Die Schilderungen von Beppo verstärken bei mir den Eindruck, dass Fernie auch Probleme im Umgang mit den Spielern hatte.
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