Hessenpokal, Achtelfinale: FC Bayern Alzenau – SVWW 0:1

Tor: Andrich (66.)

Das Spiel in maximal fünf Worten: In die nächste Runde gemüht.

Das Spiel in etwas mehr als fünf Worten:
Vom Team Stehblog war leider niemand vor Ort, sodass ich nur auf andere Quellen verweisen kann. Live-Ticker und Zeitungsbericht lassen aber vermuten, dass man nicht allzu viel verpasst hat. Wehen zwar überlegen, aber Alzenau hat sich wohl gut gewehrt. Ein Tor von Andrich genügt dann letztlich, um glanzlos in die nächste Runde einzuziehen.

Liebling des Spiels: Michael Akoto. Nach seiner Einwechslung im Spiel gegen Großaspach am letzten Samstag durfte er jetzt zum ersten Mal von Beginn an ran und hat, wie man so liest, seine Sache wieder gut gemacht.

Vor dem Spiel: Ursprünglich hatte ich schon lange vor hinzufahren, dann kam kurzfristig was dazwischen, was sich noch kurzfristiger wieder erledigt hatte. Bin dann aber doch nicht hin.

Nach dem Spiel: Musste ich mich wenigstens nicht ärgern, das Spiel verpasst zu haben. Wobei Hessenpokalspiele ja meistens kein großes (sportliches) Vergnügen sind.

Das schreiben die anderen: WK

Zuschauer: 251 (WK) oder 215 (SVWW-Ticker) – einer von beiden hat wohl einen Zahlendreher.

Serien und Rekorde: In den Pokalwettbewerben bleibt der SVWW unter Rüdiger Rehm ungeschlagen.

Ansonsten: Die Kollegen von hessenschau.de haben Rüdiger Rehm interviewt, das kann man sich natürlich immer mal durchlesen.

Nächstes Spiel: Im Viertelfinale trifft der SVWW – vermutlich Ende November – entweder auf Rot-Weiß Hadamar (die wir ja noch vom Finale im Mai kennen) oder den FSV Frankfurt (die wir fünf Tage vor besagtem Finale im Mai zum letzten Mal gesehen haben), was sich am 10. Oktober entscheiden wird. In der Liga geht es am Samstag mit dem Auswärtsspiel in Erfurt weiter. Das Urgestein der 3. Liga ist aktuell mit neun Punkten Tabellenletzter, zuletzt gab es jeweils 0:2-Niederlagen gegen Unterhaching und Karlsruhe. In der vergangenen Saison unterlag der SVWW in Erfurt mit 0:1, zuhause gab es ein 0:0.