SV Wehen Wiesbaden und manchmal Fußball
Das derzeit wichtigste Thema in der realen Welt ist natürlich die Corona-Pandemie und auch die Parallelwelt Fußball kann sich dem nicht mehr entziehen. Diverse „Geisterspiele“ in den letzten Tagen haben deutlich gezeigt, wie kacke ein Spiel ohne Fans ist.
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Die zuletzt gescholtene Offensivreihe meldet sich auf großartige Weise zurück und der SVWW gewinnt spektakulär an der Bremer Brücke.
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Vor vier Wochen war man noch guter Dinge: Mit zwei Siegen und einem Uentschieden war der SV Wehen Wiesbaden in die Rückrunde gestartet und stand erstmals seit dem 1. Spieltag nicht auf einem Abstiegsplatz.
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Wieder gut gespielt, wieder verloren.
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Das beherrschende Thema beim SV Wehen Wiesbaden dieser Tage ist die Torflaute. Chancen hatte man in den letzten Spielen zur Genüge, aber der Ball will gerade nicht ins Tor gehen. Da nützt es auch nicht wirklich, wenn man selbst nicht
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Tore: Kyereh (18.) – Nielsen (48.) Das Spiel in maximal fünf Worten: Zu wenig. Schon wieder. Das Spiel in etwas mehr als fünf Worten:Der SV Wehen Wiesbaden, bei dem wieder Aigner statt Friede startete, begann zurückhaltend, während Fürth gut den Ball laufen
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Nach zwei eher unglücklichen Niederlagen arbeitet man beim SVWW gerade am Torabschluss und überlegt sich hoffentlich auch, wie man Manuel Schäffler wieder besser in Szene setzen kann. Der kam in den letzten Spielen kaum zur Geltung, was auch etwas an
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Tore: Wekesser (52.) Das Spiel in maximal fünf Worten: Knapp, knapper, VAR Das Spiel in etwas mehr als fünf Worten:Da Aigner mit muskulären Problemen gar nicht erst mit nach Regensburg gefahren war, kam es tatsächlich zum vorhergesagten Debüt von Sidney Friede. Allerdings
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Heute vor drei Jahren heuerte Rüdiger Rehm beim SV Wehen Wiesbaden an und das war bekanntlich der Beginn einer Erfolgsgeschichte: in der ersten Saison der souveräne Klassenerhalt in der 3. Liga, dazu den Hessenpokalsieg im eigenen Stadion, in der zweiten
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Tore: Zoller (39.) Das Spiel in maximal fünf Worten: Viele Chancen, keine Tore. Das Spiel in etwas mehr als fünf Worten:Der SVWW begann in der erwarteten Aufstellung, Mrowca spielte wieder hinten rechts. Nach einem ersten Schockmoment, als Ganvoula frei vor Lindner verzog,
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